Windows XP ist mit knappen 15 Jahren eines der langlebigsten Betriebssysteme und nach wie vor bei vielen Anwendern sehr beliebt. Am 08. April 2014 ist aber Schluss damit. Microsoft stellt den Support für Windows XP ein. Ebenfalls betroffen ist das Softwarepaket Microsoft Office 2003 für das es ebenfalls keinen Support mehr geben wird.
Was aber bedeutet dies nun im speziellen für Anwender, die auf ihrem Rechner, nach wie vor Windows XP ausführen?
- Inkompatibilität: Neue Soft- und Hardware setzen mitunter aktuelle Windows-Versionen voraus. Dies kann zu Schwierigkeiten bei der Installation führern und es kann zur fehlerhaften Ausführung kommen.
- Hilflos: Microsoft bietet ab dem 08.04.2014 weder telefonisch noch online Hilfe zu Windows-XP an.
- Ausfallzeiten: Die Gefahr und Wahrscheinlichkeit von Ausfallzeiten und Systemfehlern erhöht sich durch die Einstellung des Supports und veralteter Hard- und Software.
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Es bietet sich nun an seine Soft- und Hardware zu hinterfragen und sich nach Alternativen umzusehen. Die Vielzahl an Betriebssystemen und Endgeräten, die heutzutage am Markt verfügbar sind, bieten viele Möglichkeiten zur Lösung. Ein durchgängiges System, das es ermöglicht mobile Devices und Standrechner zu vernetzen und leicht zu handhaben, bietet einige Vorteile. Hier muss man spezifisch auf die unternehmenseigenen Bedürfnisse achten und herausfinden, welche Elemente am sinnvollsten und effizientesten sind.
Windows 7: Wer lieber in einer vertrauteren Arbeitsumgebung bleiben und lange Eingewöhnungszeiten vermeiden möchte, entscheidet sich für Windows 7. An die Oberfläche gewöhnt man sich schnell und viele Elemente erinnern stark an Windows XP. Auch dürfte Windows 7 auf den meisten XP-Rechnern problemlos laufen. Mit dem Windows 7 Upgrade Advisor lässt sich leicht herausfinden, ob der aktuelle Rechner für Windows 7 geeignet ist.